Von Leuchttürmen und Hinterhöfen. Brasilianische Metropolen zwischen Konsolidierung und neuen Herausforderungen

Zirkl, Frank, Topfer, Tobias, Sandholz, Simone and Coy, Martin, (2017). Von Leuchttürmen und Hinterhöfen. Brasilianische Metropolen zwischen Konsolidierung und neuen Herausforderungen. Geographische Rundschau, 4/2017 16-21

Document type:
Article
Collection:

Metadata
Links
Versions
Statistics
  • Sub-type Journal article
    Author Zirkl, Frank
    Topfer, Tobias
    Sandholz, Simone
    Coy, Martin
    Title Von Leuchttürmen und Hinterhöfen. Brasilianische Metropolen zwischen Konsolidierung und neuen Herausforderungen
    Appearing in Geographische Rundschau   Check publisher's open access policy
    Volume 4/2017
    Publication Date 2017-04-01
    Place of Publication Braunschweig
    Publisher Westermann Gruppe
    Start page 16
    End page 21
    Language ger
    Abstract Brasilien weist bei einem Verstädterungsgrad von 84 % eine ebenso ausgeprägte Urbanisierung wie Europa oder Nordamerika auf. Mittlerweile wachsen die Metropolen hier wie dort jedoch ähnlich langsam. Und von der Karte der Ausrichter von Großsportveranstaltungen sind brasilianische Städte nicht mehr weg zu denken. So weit, so gut!? Trotz aller Parallelen sind Brasiliens Metropolen mit ungleich mehr Herausforderungen konfrontiert: starke sozioökonomische Disparitäten, die ungelöste Wohnungsfrage, metropolitane Verwaltungsdefizite, gravierende Umweltprobleme. Wird es Stadtpolitik und -planung gelingen, diesen drängenden Aufgaben mit einem nachhaltigeren und gerechteren Entwicklungsprozess zu begegnen?
    Keyword Strukturwandel
    Megastädte
    Curitiba
    Rio de Janeiro
    Sao Paulo
    Copyright Holder Geographische Rundschau
    Copyright Year 2017
    Copyright type All rights reserved
    ISSN 0016-7460
  • Versions
    Version Filter Type
  • Citation counts
    Google Scholar Search Google Scholar
    Access Statistics: 894 Abstract Views  -  Detailed Statistics
    Created: Fri, 07 Apr 2017, 18:03:55 JST by Aarti Basnyat on behalf of UNU EHS